22.11. Schule!
Alles wieder gut und alles wieder beim Alten! Wir bedanken uns bei
euch fürs fleißige Lesen und wenn der Fazit fertig ist, dann gibt es
noch einmal eine Aktualisierung.
Bis dann!
Doreen & Olli
20.11. zisch, Flug und da...
Um 5.45 aufstehen und fertig machen. Das Bettzeug musste noch in den
Koffer, die restlichen Kleinigkeiten und das Zimmer auszugsfertig machen.
Gegen 6.30 wurden wir dann abgeholt und waren um 7 Uhr am Bahnhof. Also
nur noch 19 Minuten auf den Zug warten. Wir verabschiedeten uns bei
Christian, der und freundlicherweise zum Bahnhof gefahren hat und liefen
zum Zug. Nur noch wenige Stunden bis wir in Tempelhof landen werden. Am
Flughafen mussten wir erst einmal ewig weit laufen, damit wir zum
Abflugterminal kamen, aber dort angekommen trafen wir schon Selin und
Koray, die beide in Frankreich waren. Ab ins Flugzeug und nach Hause. Wir
sind pünktlich um 11 Uhr gelandet, glücklich und etwas erleichtert. Wir
waren wieder zu Hause.
19.11. Ein freundliches ByeBye...
Schon früh am Morgen konnten wir nicht wirklich schlafen, wir sind
aufgewacht und haben und gefreut. Schnell zur Arbeit! Olli hat dann
Nebenbei noch die Internetkarte abgegeben und um 12 Uhr waren wir alle zum
Muscheln essen verabredet. Abschiedsessen, in einem feinen Lokal. Wir
aßen Steak, weil Muscheln mögen wir nicht so sehr. Danach die große
Verabschiedung und ab Koffer packen. Gegen 17 Uhr waren wir schon fertig,
so dass wir danach sehnsüchtig auf die Uhr schauten und die Stunden
zählten. Wir hatten Glück, kurz bevor wir ins Bett gingen trafen wir
vorne noch die Studenten aus dem Haus. Mit denen haben wir dann noch
gequatscht und sind dann erschöpft ins Bett.
18.11. letztes mal
Französischkurs
Nun ist auch dieses geschafft, zum letzten mal haben wir Französisch
gelernt und wurden zum Glück auch nach Hause gefahren. Aber mal der Reihe
nach: Mitten in der Nacht hat ein belgischer Student mit Balzgeräuschen
das ganze Camp geweckt. Gegen 3 Uhr schrie der Kerl wie irre mitten auf
der Wiese irgend welche französischen Begriffe und fand das irgendwie
toll. Es klang wie eine balzende Nebelkrähe. Davor wurde man noch von
einem Videoabend und einem Pärchen am einschlafen gehindert. Der Tag an
sich verlief ganz ruhig, es regnete die ganze Zeit, so dass wir vollkommen
durchnässt im Kurs ankamen, das war uns aber egal, es ist ja das letzte
mal gewesen. Nun beginnt der letzte Freitag...
17.11. letztes Shoppen!
Heute wurden die letzten Einkäufe erledigt und zum letzten Mal den
Abend mit Nichtstun genossen. Morgen ist ja wieder Franz und Freitag
heißt es packen. Wir sind schon total aufgeregt und freuen uns auf die
Heimat. Noch habt ihr Zeit uns einen königlichen Empfang vorzubereiten ;)
Das mit der Hausarbeit ging ja wohl gründlich daneben, also enttäuscht
uns bloß nicht noch einmal;) (Olli wartet immer noch auf den
Hausarbeitenentwurf von Hotti in Swahili)
16.11. freche Gören!
Olli wollte gut gestärkt in den Französischkurs gehen und nahm
dafür ein Menü bei McDoof ein. Als nach 5 Minuten sein Essen endlich
fertig war und er sich sein Tablett von der Theke nahm, griff doch ein
fremder Bengel nach den Pommes und wollte sich bedienen. Welch Glück für
den Bengel, dass Olli mit beiden Händen tragen musste - der hätte sonst
echt was auf die Finger bekommen. Aber ein böser Blick und meckern auf
deutsch haben ihn eingeschüchtert. Wie ihr lest passiert doch noch etwas
in Belgien. Eigentlich schade, dass wir schon abf... - oh, jetzt hätte
ich mir fast eine von Doreen eingefangen...
15.11. Lundi adé!
Unser letzter Montag ist nun auch vorbei und wir haben ihn genossen.
Okay, wir haben ihn nicht wirklich anders verbracht als die übrigen Tage,
aber es ist schon schön zu merken, dass die Tage kürzer werden.
Eigentlich haben wir gar nichts gemacht. Etwas online sein, telefonieren
und das war es auch schon. Tja, das Wetter ist hier leider nicht so
einladend, um spazieren zu gehen.
14.11. Es hat sich
ausgewaschen...
Nie wieder Wäsche zum Waschsalon schleppen. Nie wieder warten, bis
eine Waschmaschine frei ist und nie wieder von kaputten Trocknern
abgezockt werden. Ja, es war unser letzter Gang zum Waschsalon. Sonst?
Olli findet Ausschlafen am Wochenende richtig klasse. Später hat Doreen
lecker gekocht und wir haben brav aufgegessen, so dass morgen eigentlich
die Sonne scheinen müsste. Haben wir übrigens schon erwähnt, dass es
hier immer 2-4 Grad wärmer ist als bei euch?
Aber in 6 Tagen... fühlen wir auch wie kalt es ist!
13.11. internationale Kommunikation
Wie fast an jedem Samstag zog es uns auch heute wieder in die
Fußgängerzone und auf den kleinen Jahrmarkt, der dort gastiert. Für
einen Berliner war das aber total enttäuschend. Nur Kinderkarussells und
Glücksspielautomaten, also nix für uns. Am Abend haben wir mit unseren
Mitbewohnern gequatscht und sind dann irgendwann ins Bettchen gehüpft -
der Tag war halt anstrengend. 1,2,3,4,5,6,7 -
wo ist denn die Zeit geblieben?
12.11. Spontanes Wochenende
für Doreen fing es nämlich rückwirkend zum Mittwoch an, denn
Donnerstag spät abends gab es ne SMS: Du hast morgen frei. Cool! Also was
macht man in Mons an einem freien Tag? Richtig, shoppen! Die letzten Souvenirs
besorgen. Am Nachmittag hat sich Olli dann eine 900Gramm-Pizza gemacht,
die auf dem Bild richtig lecker aussah, die Erwartungen jedoch nicht
erfüllte.
8 Tage und der Countdown ist nicht zu stoppen!
11.11. Helau! Kölle Alaaf
usw...
hier zum Glück nicht! Die Belgier sind in dieser Region zur 5.
Jahreszeit wenigstens anständig und feiern keinen Karneval. Das ist
eigentlich schon wieder ein Grund zum Feiern! Und trotzdem ist am 11.
in Belgien Feiertag. Tja, da wir aber nicht wussten, was wir an solch
einem schönen Tag anstellen konnten, haben wir uns leckere Hawai-Toasts
gemacht und lauschten dem Radio. Sonst? Natürlich ausschlafen! Das haben
wir uns verdient. 9 Tage... und es werden weniger!
10.11. Man
könnte meinen es sei Wochenende
Mittwoch darf der Olli ja immer schon um 12 die Arbeit verlassen. So
auch heute. Und da es noch ganz viel Zeit war, bis die Doreen kam, war der
Olli einkaufen, damit sie beide etwas zu essen hatten. Wäre natürlich
nicht schlimm, wenn sie nichts zu essen hätten, dann könnten beide etwas
abnehmen. Olli ist auch schon wieder auf dem Wege zur Gesundheit, er
hustet nicht mehr ganz so oft. 10 Tage... und die schaffen wir auch noch!
09.11. Olli schläft
Nach der Arbeit hieß es für Olli schlafen, er war so müde und
kaputt, weil er die letzten Tage so schlecht schlafen konnte. Abends gab
es dennoch Kaffee & Tee, so dass wenigstens der Abend ganz normal war.
08.11. Altbekanntes
Gesicht
Olli ist krank und muss sich zur Arbeit quälen. Ollis Bazillen
fliegen einfach überall rum, so dass nun auch Doreen die Bekanntschaft
mit diesen machen durfte. Trotzdem hat sie heute im Bus den Typen, der nur
die Uhrzeit und nicht die Telefonnummer wissen wollte, getroffen.
Ansonsten haben wir unser Ritual geändert: Es gibt jetzt keinen Cappu
mehr, sondern Tee und Kaffee. Aber passt zu unserer Einstellung: Abwarten
(bis wir nach Hause können) und (solange) Tee trinken.
07.11. Lernen &
Schlafen
Während Olli gemütlich den Vormittag verschlief, lernte Doreen
Steno. Sie hat schließlich nicht mal mehr zwei Wochen in der sie alles
können muss. Danach ging es Fotos machen, da das Wetter heute richtig
schön war. Sogar die Kühe fanden das Wetter toll - sie verließen gleich
ihre Weide und spazierten durchs Fucam-Gelände. Abends wurde wieder
lecker gekocht und im Internet gesurft. Es gibt so viel zu entdecken...
06.11. Waschen, Legen, Färben
Olli hat ausgeschlafen während Doreen extra früh aufgestanden ist,
um pünktlich bei ihrem Coiffeur einzutreffen. Ausgeglichen wie sie
war, ging es danach gleich zum Waschsalon, wo es dann nochmals hieß:
Waschen, Trocknen, Legen. Zwischendurch wurde noch unser Abendmahl
gekauft, welches wir nach der Waschaktion zubereiteten: Klöße, Rotkohl
und Fleisch. Ein Stück Heimat. Abends haben wir die Osbournes mal
beobachtet und ihnen Anweisungen gegeben (Sims2) und sie waren glücklich.
Die Portugiesen kamen dann noch kurz vorbei um bisschen Small zu talken.
05.11. Alles egal...
Doreen war sehr glücklich, denn die Busse sind in dieser Woche
durchgefahren ohne zu streiken oder zu spät zu kommen. Wir beide sind
sehr glücklich, denn es dreht sich alles nur noch um "nach
Hause!", deshalb hat es uns auch nicht gestört, dass diesen Freitag
nichts los war.
04.11. Belgien macht krank
Doreen und Olli sind wieder vereint in Belgien. Ja, die letzten zwei
Wochen beginnen am Samstagmorgen und beide freuen sich schon auf die
Heimat. In Gedanken packen sie schon... okay, genug geträumt - was ist
heute so geschehen. Französisch fiel aus, da hier Ferien sind und die
erst am Wochenende enden. Die Busse bei Doreen haben diese Woche noch
nicht gestreikt, aber Freitag ist ja auch noch ein Tag. Olli ist krank, er
hustet und schnupft so vor sich hin und nervt damit alle auf Arbeit. Aber
sie müssen das ja nur noch morgen ertragen und dann ist ja auch schon
wieder Wochenende. Mal sehen, was Doreen da wieder unternimmt, war sie
doch während Ollis Abwesenheit laufend mit den Portugiesinnen unterwegs;)
03.11. letzten Tag Paris
Heute ging es darum den letzten Tag in Paris zu genießen. Es fing
damit an, dass die Bäckerei heute zu hatte und Olli also weiter zur
nächsten laufen musste. Danach wurde genüsslich gefrühstückt und noch
mal durch Paris gefahren, in der Hoffnung das Wetter ist heute so gut,
dass sich ein Eifelturmbesuch auch lohnt. War es mal wieder leider nicht,
aber vielleicht beim nächsten mal, irgendwann wird es sicher noch einmal
nach Paris gehen... Um 19.13 fuhr dann der Zug los und um kurz nach halb
Neun kam er an. Zum Glück hat er einen Bus bekommen, so musste Olli
nicht den ganzen weiten Weg zum Appartement laufen.
02.11. Shoppen...
Also Olli hat ja noch einen Tag in Paris und da heute nichts
spannendes geplant ist, hat er sich vorgenommen etwas shoppen zu gehen und
wenn das Wetter mitspielt hinauf auf den Eifelturm. Leider hat das Wetter
nicht mitgespielt, so war Olli nur in Paris einkaufen - wobei man eher
bummeln sagen müsste, was anderes war es nämlich nicht - denn Paris ist
sehr teuer. Wir hatten hier am Samstag eine riesige Parfümerie gefunden -
unvorstellbar groß. Dort war Olli noch einmal und hat sich alles genau
angeschaut, riesig und richtig viel los. Am Abend wurde dann noch
gemütlich gegessen und abends noch etwas die Wahl angeschaut.
01.11. Regenwetter
Wenn man spät ins Bett geht, bedeutet das eigentlich, dass man
ausschlafen kann. Nur leider nicht heute. Selins Zug fährt nämlich um
10.20 Uhr - also ist für sie der Besuch leider schon vorbei. Olli hat ja
noch ein paar Tage, sein Zug fährt erst am Mittwochabend. Also hat er den
Montag genossen. Gemütlich wurde noch gefrühstückt und dann sind wir
losgefahren. Olli ist danach noch Lebensmittel kaufen gefahren und hat
danach einen gemütlichen Seine-Spaziergang gemacht. Danach ist er nach
Hause und war nur noch faul, da er ziemlich müde von den Tagen davor war.
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